Anfang September habe ich Christoph und Robert
auf einem Kletterausflug nach Tennessee begleitet.

Robert hatte sich eine gute Kletterstelle
bei Chattanooga  (map) rausgesucht,
weil wir dem angekündigten Regen
in North Carolina entfliehen wollten.

Die Stadt liegt ziemlich am Süd/Ostzipfel von Tennesse und hat mir
die Möglichkeit gegeben in einem Abwasch auch noch einen Blick
nach Alabama und Georgia zu werfen.



 
 
 
 
 
 

Der Typ hatte in der einen Hand eine Tüte Chips, 
in der anderen etwas zu trinken und im Mund ein Sandwich.

Der erste Tag war wunderschön und auf der Straße
sah man so manch lustige Gestalt ;-)
Entlang am Tennessee River ...
Da wo die Felsen etwas rausschauen, waren die
beiden am klettern
... führte mich mein Weg in strahlender Sonne.

Na ja, nicht immer ;-)

Aber dafür entdeckte ich eine Geierbande,
bei der ich eine Fotosession einlegte ;




Leider waren die Fotomodelle etwas scheu.
 

Dafür hätte es den drei da unten eher gut getan, wenn sie
 auf dieses Foto verzichten hätte ;-)
 
 


Mitten im Chattanooga Nachtleben
 

Aber auch morgens machten wir einfach keine gute Figur :


bei solchen Wakeup-Monsters braucht man keinen Wecker mehr.
 

Am nächsten Tag machte ich mich in die Nachbarstaaten auf.

An der Grenze zu Alabama überschreitet man auch gleichzeitig eine Zeitzone.
Komisches Gefühl, habe ich auf Landwege noch nie erlebt.
Aber dafür scheint in Alabama tatsächlich die Zeit stehenzubleiben :
 


 

Auch in Georgia fühlt man sich in andere Zeiten zurückversetzt:
 

Bei dem schönen Wetter wollte ich allerdings
nicht die ganze Zeit im Auto sitzen und entschied mich, in Georgia
den Providence Canyon (auch Little Grand Canyon genannt), zu Fuß anzuschauen.

Am Sonntag bin ich dann von unserem Zeltplatz noch etwas
herumgeradelt und konnte diese schöne Landschaftsaufnahmen
erhaschen :
 




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