Das eigentlich Ziel der Reise war der östlichste Zipfel von USA,
wo ich mich mit meinem Kollegen Jörg aus New York getroffen habe :
 

Cape Cod
 
 

Diese Halbinsel hat mich von der Touristik her sehr
an die deutsche Ferieninsel Sylt erinnert :

Viele Urlauber, Kioske,
Strand, Sonne, ...


 

Ein Typisches Lanschaftsbild :


Dieses Foto ist allerdings von der Nebeninsel Nantucket,
wo wir eine wunderschöne Radtour gemacht haben
 

Oder :


Dies ist ein sogenannter Pond.
Es  sind kleine Seen, die, auf ganz Cape Cod verteilt ,
von ehemaligen Gletschern übriggeblieben sind.
Das tolle : Es ist erlaubt darin sogar ohne Lifeguard(!)
schwimmen zu gehen.
 


Bei solchen Sonnenuntergängen vergißt man,
daß es irgendwo in der Ferne doch noch einen
tristen, hecktischen Alltag gibt.
 

Zu Ehren des 4. Juli werden am Tag vorher lauter
kleine Feuerwerke am Strand entzündet und
gemütliche Lagerfeuer entfacht.

Es ist fantastisch, sich dabei zu zweit in etwas Entfernung auf einer Decke
mit einem Sixpack und guten Chips in den Sand zu setzen
und den herrlich bunten, knallenden Böllern zuzusehen.
 
 

Aber der Höhepunkt war unbestritten der kleine Ort
Provicetown am nördlichsten Ende von Cape Cod.

Er zählt zu den wenigen homosexuellen Treffpunkten in den USA.
Besonders zu den amerikanischen Feiertagen schwillt dieses Nest über von Besuchern.

Hier ein paar Eindrücke :



 
 

 
 

 

Nachdem wir genug von der menschlichen Fleischbeschau hatten,
stand am Ende  noch eine Walewatchingtour auf dem Programm


Man beachte die fröhlich, bunte Fahne,
die es überall in der Stadt zu endecken gibt




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