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Mit der S-Bahn
fuhren wir zum Hauptbahnhof,
wo wir in die BOB
umstiegen.
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Jeder machte es sich
auf seiner Weise
gemütlich
In Bad Tölz angekommen, noch schnell ein Start-Foto.
Leider als Selbstauslöser mit 2 Hunden nicht so einfach.
Da vergißt man auch ganz, daß man noch die Gesichtsmaske
trägt.
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Aber eine nette
Passantin half uns dann
liebenswürdigerweise dabei.
Nun ging es durch die Innenstadt von Bald Tölz,
wo wir natürlich nicht an einer Eisdiele vorbei gehen konnten.
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Etwas
außerhalb traf Redford auf
seine ersten Kühe.
Die waren sehr neugierig, was
ihm jedoch Angst machte.
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Vorbei
am Blomberg bekamen wir schon einmal
einen schönen Blick auf den Stallauer Weiher
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Vorher
gönnten wir uns aber noch eine angenehme Pause
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Aiko wieder abseits vom Rudel in
Aufpasser
Position
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Meine beiden sind da eher die
Kuschler.
Da kam dann sogar Aiko doch noch
ein Stück näher heran.
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Wir passierten den
Weiher auf dem
nödlichen Pfad.
Leider kamen wir nicht
gut ans Wasser, da hier viel kleine Frösche den Weg
vom Wasser weg suchten und wir
sie nicht zertrampeln wollten.
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Der Blick vom westlichen Teil des Weihers war besonders schön.
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Weiter ging es mit zum Teil großen Stufen einen bewaldeten
Hügel hinauf.
Redford macht trotz seines
Handycaps prima mit.
Auch hier trafen wir noch auf
die kleinen Frösche.
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Und schon wieder
eine Eis-Pause ;-)
Nach ca 12 km kamen wir an unserem ersten Ziel,
dem Zauberkabinett in Bad Heilbrunn an
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Mit viel Liebe zum Detail wurde dieses Hotel eingerichtet.
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"Und
wo soll ich schlafen?", scheint sich hier Lisa zu fragen.
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Unsere
Prinzessin bekam natürlich einen Sonderplatz.
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Wir
gingen dann noch in ein italienisches Restaurant
und lernten auf dem Weg den Ort
näher kennen.
Der Italiener "Da Luca" war sehr
gut !
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Als wir zurückkamen, zeigte uns Lisa,
dass sie im ihrer
Schlafplatzwahl immer noch nicht zu frieden war.
Selbst unsere Rucksäcke auf
den Betten hat sie ignoriert.
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Am nächsten Tag starten wir dann
gegen 10 Uhr zu unser 2. und
längsten Etappe
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Plötzlich war der Weg mitten im Wald mit Stacheldrahtzaun gesperrt.
Erst wichen wir über einen kleinen Pfad aus.
Doch der ging irgendwann nicht mehr weiter.
Schließlich zwängten wir uns doch durch den Stacheldraht.
Der Weg mündetet dann natürlich wieder an einem
Stacheldrahtzaun,
der ein Feld abgrenzte, auf dem gerade der Bauer arbeitete.
Da konnten wir also nicht weiter und sind rechts am Feld entlang.
Schließlich standen wir in einer Kuh Koppel.
Laut meiner Karte müßten wir diese aber nur kurz schneiden,
um
bald wieder auf einen sicheren Weg zu kommen.
Die Kühe standen etwas weiter weg und so trauten wir uns, ihr
Terrain zu durchqueren.
Natürlich mußten wir nun doch noch mal durch einen
Stacheldrahtzaun.
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Es fing an zu regnen
und wir wollten uns erst mal die Regenklamotten
anziehen.
Jedoch hatten wir dabei so viel Aufmerksam auf uns gelenkt,
daß die Kühe immer näher zu uns heran trabten.
Uns wurde etwas mulmig, so daß wir uns doch schnell durch den
Zaun zwängten.
In dem Moment fing es so doll an zu schütten,
daß die Kühe ihrer Seits unter einem Baum Schutz suchten.
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Naß, aber in
Sicherheit warteten wir den Regenguß ab.
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Als der Regen etwas nachließ, machten wir uns wieder auf den Weg
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Leider
wies uns das Navi durch unseren Umweg nun einen 2,5 km Weg
an einer recht befahrenen Landstraße.
So entdeckten wir auch einen toten, aufgedusenen Bieber am
Straßenrand.
Hätte nicht gedacht, daß die so groß sein können
(gut 1 Meter lang)
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In Penzberg
muß Aiko erst mal einer
ausgiebigen Wäsche unterzogen werden,
da er sich in Aas gewälzt
hatte.
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Bei der ersten
Einkehrmöglichkeit
machten wir Rast, um zu verschnaufen.
Das war die Stadthalle Penzberg,
die jedoch geschlossen hatte.
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Also gingen wir
weiter in die Innenstadt
hinein und fanden ein gemütliches Eiscafe.
So wie es sich die Hunde
bequem machten, hatten wir schon Befürchtungen,
daß ihnen die Passanten Geld zustecken könnten ;-)
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Nächster Halt :
Iffeldorf
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Bei dem schönen
Panorama wird gleich
die nächste Pause eingelegt.
Es war aber auch sehr heiß
und dampfig an diesem Tag !
Nach Iffeldorf kommen die Osterseen.
Leider dürfen an den
Badestellen die Hunde nicht hin.
Diana wollte sich aber so gern
abkühlen !!
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Nach
den Badestellen kommt das Naturschutzgebiet.
Hier dürfen dann die Menschen eigentlich nicht mehr baden.
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Doch
hielt es Diana dann nicht mehr aus.
Nach ein wenig Zureden meinerseits sprang sie ins erfrischende
Naß !
Aiko schaute ihr aus sicherer Entferung zu.
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Doch nutze ihm das nicht viel,
denn
kurzerhand schnappte Diana ihn sich
und verhalf ihm ebenso zu einer
Abkühlung.
Redford schaute seinem Kumpel
dabei zu, ohne zu ahnen, daß ...
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.... er der nächste sein
würde !
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Als
nächstes kamen wir an Gut Aiderbichl vorbei.
Eigentlich wollten wir das Gut besuchen, doch aufgrund der
fortgeschrittenen Zeit
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und
des sich hinter uns zusammenbrauenden Gewitters,
zogen wir es vor, weiterzugehen.
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Leider
traf uns abermals ein Gewitterschauer.
Als wir gegen 20:30 Uhr in Seeshaupt in der Seeresidenz Alte Post
ankamen,
bekamen wir glatt von der Empfangsdame einen Anschiß, warum wir
denn so spät kämen.
Sie hätte mir schon eine E-mail geschrieben, ob wir heute noch
kommen würden.
Ob wir in der Stadt noch Essen bekämen, könne sie uns nicht
beantworten.
Was für ein Unterschied zu der letzten Übernachtung ...
Am
nächsten Tag hatten wir dafür ein super Frühstück
auf der sonnigen Terrasse mit Seeblick
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Die heutige Etappe war sehr kurz und ging am Starnbergersee entlang
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Das Wetter und die grüne Landschaft lud uns immer wieder zu
kleinen Pausen
und die Hunde zu
Entdeckungstouren ein
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Schließlich
erreichten wir Bernried, wo wir die Fähre nach Tutzing nehmen
wollten.
Da diese aber erst etwas später fuhr, kehrten wir noch mal ein.
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Wir haben sehr höfliche Hunde :
Heute will keiner will die Decke für sich beanspruchen ;-)
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So
ganz genau nehmen sie es hier nicht mit dem Zeitplan
und so konnten wir abermals eine Zeit lang
an der Anlegestelle auf die Fähre warten.
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Aber
schließlich saßen wir an Bord
und genossen die Fahrt zurück nach Seeshaupt, Ambach
und schließlich nach Tutzing
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Abschiedfoto auf dem Weg zum Bahnhof
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Redford
scheint das Zugfahren zu genießen
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